“Embrace” ist ein Frame by Frame Animationsfilm über Asexualität, sozialen Druck, fehlende Aufklärung und Selbstfindung. Er erzählt aus dem Leben einer jungen Person, welche sich am Ende des Films als asexuell identifizierert.
Bei dieser Arbeit handelt es sich um einen animierten Kurzfilm, der Einblick in das Leben einer asexuellen Person geben soll, mit Fokus auf dem Weg zur Selbstfindung und Akzeptanz der eigenen Sexualität. Da es in der Gesellschaft aktuell wenig Repräsentation für Asexualität gibt, ist es für asexuelle Menschen oft schwierig, sich mit dieser Orientierung zu identifizieren. Diese Arbeit soll die Problematik veranschaulichen und aufzeigen, wie wichtig es ist, über die Thematik zu sprechen.
Durch sozialen Druck, gängige Erwartungshaltungen und die Darstellung von Sex und Beziehungen in den Medien ist es für den*die Protagonist*in des Films anfangs nicht leicht, sich im asexuellen Spektrum zu verorten. Also versucht die Hauptfigur, sich in das heteronormative Bild der Gesellschaft zu pressen und merkt nach einigen unangenehmen Erfahrungen, dass sie in dieses Bild nicht hineinpasst. Nachdem sie in Therapie geht und selbst Recherche betreibt, hinterfragt die Hauptfigur ihr Bild von heteronormativer Sexualität und ordnet sich schließlich dem asexuellen Spektrum zu. Mit dieser Entscheidung fühlt sich der*die Protagonist*in wohler in der eigenen Sexualität und lernt, mit den eigenen Bedürfnissen besser umzugehen und diese entsprechend zu kommunizieren.
Durch sozialen Druck, gängige Erwartungshaltungen und die Darstellung von Sex und Beziehungen in den Medien ist es für den*die Protagonist*in des Films anfangs nicht leicht, sich im asexuellen Spektrum zu verorten. Also versucht die Hauptfigur, sich in das heteronormative Bild der Gesellschaft zu pressen und merkt nach einigen unangenehmen Erfahrungen, dass sie in dieses Bild nicht hineinpasst. Nachdem sie in Therapie geht und selbst Recherche betreibt, hinterfragt die Hauptfigur ihr Bild von heteronormativer Sexualität und ordnet sich schließlich dem asexuellen Spektrum zu. Mit dieser Entscheidung fühlt sich der*die Protagonist*in wohler in der eigenen Sexualität und lernt, mit den eigenen Bedürfnissen besser umzugehen und diese entsprechend zu kommunizieren.
Der Film wurde von Hand in der iOS App Procreate gezeichnet und animiert. Die Nachbearbeitung wurde in Adobe Premiere Pro durchgeführt.
